Schutzhütte

Station 4

Eine kleine Schutzhütte am Wegesrand - eine schöne Gelegenheit für eine kleine Pause. Der Platz offenbart, direkt am Rand des Feldes, einen weiten Blick. In der Ferne sehen Sie die Dächer der Häuser in den Dörfern Peckatel und Plate.

Die Region, durch die Sie der Räuber-Röpke-Pfad führt, ist eine abwechslungsreiche Eiszeitlandschaft, die durch drei Gletschervorstöße geformt wurde. Über die wichtigsten Etappen der Landschaftsentwicklung bekommen Sie an dieser Station mehr Informationen.

53° 34.061 N
011° 30.441 O

Wichtigste Fakten

Eiszeitland am Gletscherrand - die Landschaftsentwicklung südöstlich von Schwerin

In der Umgebung

Eiszeitland am Gletscherrand

Vor 17 000 Jahren: In der Zeichnung sehen wir, wie der Vorfahre von Räuber Röpke gerade mit seinem Boot durch das neu entstandene Störtal an unserem Standort am Ufer vor der alten grauen Landspitze vorbeigepaddelt ist (Raben Steinfelder Forst). Der Fluss kam von weither: Schmelzwässer des inzwischen nördlich vom Schweriner See gelegenen Gletschers hatten sich über den Schweriner See und das Störtal einen Abfluss in die Lewitz geschaffen, die damit ihren endgültigen Umriss erhielt.

Heute ist die Niederung der Lewitz, die südlich der B 321 ansetzt und sich bis nach Neustadt-Glewe erstreckt, weitgehend verlandet.

Mehr Informationen über die landschaftliche Entwicklung - und was es mit dem "Frankfurter Eisvorstoß" auf sich hat - bekommen Sie direkt an dieser Station.

 Nun Räuberhauptmann. Teste dein Wissen!