Peckatel

Station 6

Willkommen in Peckatel, einem Ortsteil der Gemeinde Plate. Nur etwa einen Kilometer von Plate entfernt ist Peckatel als sogenanntes Rundlingsdorf entstanden: Um die Kapelle herum ordneten sich die ersten Häuser, sogenannte Hufen, an. Eine Anordnung, die typisch für Mecklenburg war und im Kern noch heute zu erahnen ist. Insbesondere durch die sanierten Reetdachhäuser um die Kirche.

Die Dorfkirche von Peckatel ist die kleinste Fachwerkkirche Mecklenburgs. Ein kleines Juwel, ein schlichter Bau mit hölzernem Glockenturm.

Auf der Informationstafel an dieser Station erfahren Sie mehr zu Peckatel und seiner Geschichte und zur Kapelle.

53° 33.389 N
011° 31.335 O

Wichtigste Fakten

  • Entwicklung von Peckatel
  • Kleinste Fachwerkkirche Mecklenburgs

In der Umgebung

Das Dorf Peckatel

Während der deutschen Landnahme (Ostkolonisation) im 12./13. Jahrhundert wurde der slawische Weiler Peckatel von deutschen Bauern besiedelt. Rund um den Anger (hierzulande Brink genannt) gruppierten sich die bäuerlichen Anwesen - die Hufen. Dieses ursprüngliche dörfliche Zentrum mit zahlreichen reetgedeckten niederdeutschen Hallenhäusern und einer Kapelle im Mittelpunkt hat sich in seinen topografischen und baulichen Strukturen bis heute erhalten.

Mehr zu Peckatel und seiner Entwicklung lesen Sie auf der Informationstafel an dieser Station.

Geocaching

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